Wozu CRM?
Ein lesenswerter (und kurzer) Beitrag zu der Frage, die immer mehr Verantwortliche in Nonprofit-Organisationen beschäftigt: What can a CRM do for me?
Ein lesenswerter (und kurzer) Beitrag zu der Frage, die immer mehr Verantwortliche in Nonprofit-Organisationen beschäftigt: What can a CRM do for me?
Wie bereits im vorigen Blogbeitrag angekündigt, durfte ich die re:campaign dieses Jahr nicht nur als Besucher, sondern als auch als Speaker erleben. Besonderes gefreut habe ich mich, dass Lars Budde meinen Vortrag ausführlich in einem Beitrag auf der Webseite von von t3n - dem Magazin für digitales Business - dargestellt hat.
So lautet der schöne Titel der Session, die ich auf der re:campaign gestalten darf. Wer die Schwerpunkte von SYSTOPIA kennt wird nicht überrascht sein, dass das Thema an der Schnittstelle von Technik und Organisationsentwicklung angesiedelt ist. Ausgangsfrage ist, wie die Nutzung Sozialer Medien gezielt zur Entwicklung der eigenen Organisation beitragen kann. Denn anders als bei klassischem CRM, gibt es dafür noch kaum erprobte Rezepte oder Methoden - weder auf der technischen noch der konzeptionellen Seite.
Sehr schön bringt es dieser Artikel auf den Punkt: Spreadsheets, also Tabellen in Excel oder LibreOffice, sind eine naheliegende Lösung, um Daten zu erfassen. Wahrscheinlich fängt jede kleine Organisation so an: Kontaktdaten, Teilnehmerlisten, Spenden usw. können so zunächst schnell und unkompliziert erfasst werden. Mittel- bis langfristig tut sich die Organisation damit allerdings keinen Gefallen.
Hier ist ein Artikel, auf den ich hinweisen möchte. Die Darstellung des Problems, dass wichtige Daten von Spendern (und anderen Kontakten) oft nicht zurverlässig und aktuell gepflegt werden, deckt sich mit unserer Erfahrung - vielleicht ja auch mit Ihrer?
Eine gute Orientierung mit vielen wichtigen Leitfragen für die Einführung und Nutzung bietet dieser Artikel. Idealware, auf deren Seite er erscheint, liefert übrigens jede Menge kostenloses Know-how rund um das Thema IT für Nonprofit-Organisationen. Als EntscheidungsträgerIn oder Fachverantwortliche finden Sie dort jede Menge Informationen und Entscheidungshilfen für den IT-Einsatz.
Am 2. April stelle ich das Thema "Mehr als nur Fundraising. Customer Relationship Management für Nonprofit-Organisationen" in der Socialbar Bonn vor. Dabei werde ich erläutern, was CRM eigentlich ist, was es für Organisationen leisten kann und welche Herausforderungen es mit sich bringt. Außerdem gebe ich einen kleinen Einblick in das Open-Source-System CiviCRM, das speziell auf die Bedürfnisse von Nonprofits zugeschnitten ist (und darüber hinaus keine Lizenzgebühren kostet).
Die Erweiterung CiviSEPA macht CiviCRM zu einem starken Tool zur Verwaltung von regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen und Spenden, einmaligen Spenden oder Teilnahmegebühren für Veranstaltungen. Das sind Aufgaben, die für viele unserer Kunden zum Tagesgeschäft gehören. Deswegen arbeitet unser Team ständig an der Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer technischen Grundlage.
Das für November 2020 in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. geplante CiviCamp in Berlin muss leider auf das nächste Jahr verschoben werden.
Schweren Herzens haben sich die beiden Veranstalter zu dieser Entscheidung durchgerungen. Denn im Gegensatz zu persönlichen Treffen bieten Web-Konferenzen, egal wie kreativ sie gestaltet sind, unserer Meinung nach keine geeignete Plattform für den Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen. Zudem ist der geplante, sich an das Camp anschließende Sprint unter Corona-Auflagen kaum realisierbar.