Transparenz – nicht nur für das Spendervertrauen

Offenheit und Transparenz sind gängige Forderungen an Nonprofit-Organisationen. Dies wird meist damit begründet, dass sie der Öffentlichkeit und insbesondere Spendern und Fördermittelgebern Rechenschaft schuldig sind. Viele Organisationen haben sich der von Transparency International initiierten Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen und verpflichten sich damit, leicht zugänglich auf ihrer Informationen wie Satzung, Finanz- und Tätigkeitsbericht etc. zu veröffentlichen.

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Alles eine Frage des Marktes? Social Business vs. Nonprofit-Organisationen

Eine steile Karriere erlebt derzeit der Begriff „Social Business“. Da wir bei SYSTOPIA gern über den Nonprofit-Tellerrand schauen, interessiert uns das natürlich. Die dahinter steckende Idee, soziale Probleme durch Unternehmertum zu lösen, ist reizvoll – unternehmerisches Denken sollte meiner Meinung nach ohnehin mehr in die Branche der „Soziale-Probleme-Löser(innen)“ Einzug halten. Denn Qualität und Produktivität bedeuten für mich in diesem Zusammenhang erst einmal, dass mit den verfügbaren Ressourcen mehr sozialer Nutzen geschaffen werden kann.

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Warum sich Nonprofit-Organisationen nicht an Qualität und Leistung orientieren müssen – es aber trotzdem tun sollten

Nonprofit-Organisationen sind in der Regel dazu da, einen sozialen Nutzen zu stiften – man könnte auch sagen, sozialen Nutzen zu „produzieren“. Dazu haben sie oft die besten Voraussetzungen, denn sie sind weniger bürokratisch als der Staat, nah an den Menschen dran und meistens von sehr engagierten Mitarbeitenden getragen. Diese sind oft nicht nur Idealisten, sondern auf ihrem Gebiet – z.B. Entwicklungszusammenarbeit, Pädagogik, soziale Arbeit – Expertinnen und Experten. Nonprofit-Organisationen arbeiten nicht für monetären Gewinn, sondern für sozialen Profit, und dafür bekommen sie Geld.

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7 schlechte Gründe, mehr zu schaffen

Das passiert im Moment nicht so oft: Ich habe ganz unerwartet eine Stunde Zeit zwischen zwei Terminen. Was tun? Kaffeetrinken ist erstmal eine gute Idee – aber sonst? Nichts tun? Ich schließe einen Kompromiss mit mir selbst und nehme mir die Zeit, darüber nachzudenken, warum ich eigentlich so oft das drängende Gefühl habe, etwas erledigen oder schaffen zu müssen. (Reflektieren und darüber schreiben ist zwar nicht gleich Nichtstun, hilft aber bei der Standortbestimmung und beim Stressabbau.) Hier sind also meine 7 schlechten Gründe, mehr schaffen zu wollen:

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IT-Wissen für effiziente Nonprofit-Arbeit

Das Thema IT wird von Nonprofit-Organisationen oft vernachlässigt. Computer sollen irgendwie funktionieren, um nicht von der eigentlichen Arbeit abzulenken. Ein Bewusstsein für die strategische Bedeutung von IT fehlt oft. Die vielfältigen und ständig wachsenden Möglichkeiten, Software, Webapplikationen und Social Media für die Ziele der eigenen Organisation einzusetzen, sind vielen Organisationen nur wenig bekannt - geschweige denn, dass sich die Geschäftsführung das Thema zu eigen macht, um die Entwicklung voranzutreiben.

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Perspektivwechsel: McKinsey und die Nonprofit-Organisationen

McKinsey und Nonprofits – das hat für viele nichts oder nur ganz wenig mit einander zu tun. Hier kommt eine Leseempfehlung für die Feiertage, die für mich das Gegenteil belegt: Effective Capacity Building in Nonprofit Organizations. Die Studie wurde von der besagten Beratungsfirma im Auftrag der OrganisationVenture Philanthropy Partners angefertigt hat.

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„Wir sind die Guten“ - ein Plädoyer für weniger moralischen Druck

Um eines von vornherein klarzustellen: Es ist gut, dass es NGOs gibt und dass sie in den letzten Jahrzehnten zu einer ernst zu nehmenden Kraft in vielen Politikfeldern geworden sind. Sie haben sich Gehör verschafft und viel erreicht – als Beispiel wäre etwa die Kampagne zum Verbot von Landminen zu nennen, und es ließen sich viele weitere finden.

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CiviCRM Grundlagentraining jetzt Online

Für die Vermittlung der Grundlagen von CiviCRM sind wir aufgrund der aktuellen Covid-19-Lage vorerst auf ein Online-Format umgestiegen.

In zwei Blöcken zu je 3 Stunden, die verteilt auf zwei Tage absolviert werden können, können Teilnehmende sich das erforderliche Grundlagenwissen zum Umgang mit CiviCRM aneignen.

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Erweitertes SYSTOPIA-Angebot zur Online-Zusammenarbeit

SYSTOPIA kann mehr als CiviCRM! Auch im Bereich der virtuellen Zusammenarbeit sind wir für unsere Kunden tätig. Daher gehört auch die Beratung zu Lösungen für Projektverwaltung, Instant-Messaging-Werkzeugen, Dokumenten-, Kalender- und Kontakte-Verwaltung zu unserer Angebotspalette.

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